Trampolinspringen: Hüpfen ist gesund!
Trampolinspringen für:
-Herz & Ausdauer -> Schon beim lockeren auf und ab hüpfen wird der Körper kräftig & in schnellem Wechsel be- & entlastet, so wird das Herz-Kreislauf-System gehörig in Schwung.
-Beine und Po -> Beim Hüpfen abwechselnd die Knie hochziehen, anfersen oder beim Springen Ausfallschritte machen: Das bringt nicht nur das Herz-Kreislauf-System auf Trab, sondern trainiert auch die Muskulatur vor allem in den Beinen und im Gesäß.
-Gelenke -> Sobald beim Aufkommen auf der Matte die Gelenke zusammengedrückt werden, bildet sich vermehrt Gelenksflüssigkeit, die der Gesundheit von Knorpeln, Bandscheiben, Bändern und Sehnen dient.
-Verdauung und Beckenboden -> Egal wie man hüpft, bei Auf- und Abwärtsbewegungen wird die gesamte Muskulatur des Körper auch die Darmmuskulatur aktiviert, was die Darmtätigkeit aktiviert.
-Koordination & Gleichgewicht -> Je komplexer die Übungen sind, desto besser werden beim Trampolinspringen auch Koordinationsfähigkeit und Gleichgewichtssinn trainiert.
-Lebenslust & gute Laune -> Wer sich bei dem Training auf dem Trampolin richtig anstrengt, erreicht, dass wie bei anderen Sportarten Stresshormone abgebaut und das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet wird.
-Für die ganze Familie -> Das Trampolin-Training ist für jede Altersgruppe geeignet.